Wirksamere Workshops mit „Thinking with Hands®“

Ein Thinking-with-Hands-Workshop-Teilnehmer hält sein Modell in die Höhe, um es zu präsentieren.

Wie können Sie bei Ihren Workshops den Input Ihrer Teilnehmer vervielfachen? Das funktioniert mit der Kreativ-Methode „Thinking with Hands®“.

Die Kompetenz, neue Wege einzuschlagen und kreative Lösungen zu finden, entscheidet mehr denn je über die Zukunftschancen von Unternehmen. „Thinking with Hands®“ ist die Kreativ-Methode, die das innovative Potenzial jedes Menschen zuverlässig freisetzt und dabei verborgene Barrieren überwindet. Workshops mit der „Thinking with Hands®“-Methode eignen sich für alle Situationen, in denen Unternehmen, Abteilungen oder Teams neue Ansätze und Lösungswege suchen.

Ein Schreibblock mit einem Kopf und der Aufschrift „The best ideas are already in your head – set them free“, bunte Kreativmaterialien und ein Faltblatt mit dem farbigen Logo von „Thinking with Hands“ liegen wohl platziert auf der Arbeitsfläche.

„Thinking with Hands®“ ist die Kreativ-Methode, die das innovative Potenzial eines jeden Menschen zuverlässig freisetzt. Bild: Lars Tolle.

Wie läuft ein Workshop ab?
Nach einer Aufwärmphase, in der sich die Teilnehmer mit dem Material und Techniken vertraut machen, erfolgt eine Fragestellung, die sich konkret mit dem zu bearbeitetem Thema befasst. Die Teilnehmer bauen dazu Modelle, die sie in der Gruppe reflektieren. Es folgen weitere Fragestellungen, die verschiedene oder tiefere Aspekte des Themas behandeln und abschließend zu konkreten Lösungsvorschlägen oder Vorgehensweisen führen – zum Beispiel das Festlegen von Teamrollen. Ein geschulter Moderator begleitet und leitet die Teilnehmer durch den Workshop.

Wie wird erreicht, dass sich der Input der Workshop-Teilnehmer vervielfacht?

  1. Der gezielte Einsatz von Kreativmaterialien im Workshop setzt kreative Energie frei.
  2. Alle sind aktiv beteiligt. Dadurch wird sichergestellt, dass das individuelle Wissen aller Teilnehmer abgefragt wird.
  3. Gedanken werden in sichtbare Modelle umgewandelt. Modelle helfen dabei, komplexe Gedanken in Worte zu fassen.
Ein Workshop-Teilnehmer schneidet mit einem Cutter grüne Knetmasse auf der Unterlage.

„Jeder baut“– der gezielte Einsatz von Kreativmaterialien im Workshop setzt kreative Energie frei. Bild: Lars Tolle.

Zwei Hände halten ein Modell. Das Modell besteht aus einer Sandwich-Platte, gelben und blauen Pfeifenreiniger und zwei unterschiedlich farbige Stöckchen, worauf jeweils ein grünes und ein weißes Pompon aufgesetzt ist.

Modelle helfen dabei, über eigene Stärken zu sprechen – die Erbauerin dieses Modells kann gut den Überblick behalten. Bild: Lars Tolle.

Vier Moderationszettel mit den Begriffen „Fragestellung“, „jeder baut“, „jeder stellt vor“ und „Reflektionen“ haften nebeneinander an einem Geländer.

Die Methodik von „Thinking with Hands®“ – „Fragestellung“, „jeder baut“, „jeder stellt vor“ und „Reflektion“. Bild: Lars Tolle.

Ein Gefüge aus mehreren bunten Modellen, die zusammengelegt wurden und von einem Kreis aus roten Pfeifenreinigern umgeben sind.

Das Ergebnis eines Teambuilding-Workshops – mithilfe des Modells wurden Rollen analysiert und festgelegt. Bild: Lars Tolle.

Eine Workshop-Teilnehmerin sitzt am Tisch und schreibt in einen Block.

Die Modelle helfen dabei, komplexe Situationen zu reflektieren. Bild: Lars Tolle.

Wissenschaftlich fundierte Methode
Die Kreativ-Methode „Thinking with Hands®“ basiert auf einer wissenschaftlich fundierten Methode, die auch im therapeutischen Bereich angewendet wird. Im folgenden Beispiel wurden im District Six Museums in Kapstadt/Südafrika Workshops gehalten, mit denen die Generationen übergreifende Traumata der Teilnehmer mithilfe der Erarbeitung und Besprechung von Tonmodellen verarbeitet wurden.

Erklärtafel im District Six Museum in Kapstadt/Südafrika des Workshops „Speaking through clay“.

Erklärtafel im District Six Museum in Kapstadt/Südafrika des Workshops „Healing of Memory“.

Für welche Anwendungen eignet sich die Methode?
In diesen Bereichen können Sie „Thinking with Hands®“ anwenden:

  • Marketing und Vertrieb
  • Design Thinking
  • Human Resources
  • Teambuilding
  • Strategie
  • Prozesse und Abläufe

Hier finden Sie weitere Informationen und Beispiele für Anwendungen.

Welche Gruppengröße wird empfohlen?
Die Methode funktioniert am besten, wenn eine ausreichende Vielfalt an Ideen und Input vorhanden ist und wenn allen Teilnehmern genügend Zeit gewidmet werden kann. Daher empfehlen wir eine Gruppengröße von 4 bis 12 Teilnehmern.

Sie möchten den Input in Ihres Workshops vervielfachen?
Wir bieten Ihnen „Thinking with Hands®“-Workshops mit erfahrenen und zertifizierten Creative-Coaches an. Buchen Sie ein unverbindliches Gespräch mit uns!

Logo der Kreativ-Methode „Thinking with Hands“

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